…bad news –
Da kann man planen wie man will, wenn der Arbeitgeber nicht mitspielt, geht der Plan den Bach runter.
Was ist passiert? Ich habe Rückmeldung bekommen bezüglich meiner Anfrage Urlaubstage von 2026 nach 2027 zu transformieren. Antwort von meinem Boss: Dies ist 1.) nur unter ganz bestimmten Bedingungen möglich, welche ich nicht erfülle und 2.) nicht in dem von mir geplanten Umfang. Urlaub ist für die Wiederherstellung der Arbeitskraft im laufenden Kalenderjahr zu nehmen, mindestens 20 Tage. 20 Tage, genau die Menge auf die ich 2026 verzichtet hätte.
Ok, so geht es also nicht. Da ich ungern auf die Reise verzichten möchte, muss ein Plan B her.
Wenn ich nicht Januar und Februar reisen kann, dann verschiebe ich einfach so, dass ich keine Tage mit nach 2027 nehme. Sprich Urlaub von 2026 wird ab Mitte Dezember 2026 genommen und direkt im Anschluss Urlaub für 2027 im Januar. Vorteil: Durch die Feiertage muss ich nicht auf so viel Urlaub unterm Jahr verzichten und bräuchte statt 20 nur 12 Tage aufheben. Außerdem müsste ich nicht mehr so lange warten bis es los geht.
Nachteil: Ich wäre über Weihnachten und Silvester nicht bei Familie und Freunden. Ein weiterer Nachteil, den geplanten Besuch der AmeriCarNa im Februar kann ich knicken. In den letzten Jahren war das Treffen amerikanischer Klassiker immer erst Ende Februar. 🙁
Was könnte dem jetzt noch im Wege stehen? Mein Arbeitgeber könnte abermals Nö! sagen. Soviel Urlaub am Stück, wir reden über mind. 8 Wochen, gibts nicht. Gesetzlich muss er mir nur 10 Tage am Stück genehmigen.
Die Anfrage dafür ist jedenfalls schon raus. Jetzt heißt es wieder warten und hoffen. Drückt mir die Daumen.
Muehle